martedì 10 marzo 2015

Wächst die Frauenquote, wächst auch Südtirol - Se crescono le donne, cresce l’Alto Adige Südtirol




Se crescono le donne, cresce l’Alto Adige Südtirol
Quando si parla di democrazia paritaria o di quote di genere, si sente dire che non si può blindare la presenza delle donne in politica attraverso una legge.
Le quote a nostro avviso sono un male necessario, necessario a riequilibrare la troppa presenza di quote azzurre.
La doppia preferenza di genere è uno di quei meccanismi, che potrebbe favorire la crescita del numero di donne dove si governa, ma deve essere accompagnato da un’azione culturale. Anche i detrattori concordano che, è soprattutto la cultura a dover cambiare.
Alle prossime elezioni amministrative tutti i partiti avranno in mano un potentissimo strumento, per agire direttamente sul cambiamento culturale.
Nella formazione delle liste elettorali se candida UNA SINDACA ci vuole UN CAPOLISTA, se candida UN SINDACO ci vuole UNA CAPOLISTA.
La posizione delle donne in lista ha, oltre che un valore politico, anche un valore pedagogico. Dirà ai nostri figli e alle nostre figlie, che la politica è cosa da donne e che esistono modelli di donne di successo, diversi da quelli cui siamo abituati.
In allegato l’immagine in versione italiana e tedesca, della nostra campagna per l’alternanza di genere nelle liste elettorali, che Vi invitiamo a condividere attraverso i social e sui vostri blog.


Wächst die Frauenquote, wächst auch Südtirol
Wenn man von gleichberechtigter Demokratie oder Geschlechterquote spricht, wird oft gesagt, dass man die Frauenquote in der Politik nicht durch ein Gesetz absichern kann.
Unserer Meinung nach ist die Geschlechterquote ein notwendiges Übel um die zu hohe Männerquote zu kompensieren.
Bei der geschlechterbedingten doppelten Vorzugsstimme handelt es sich um einen Mechanismus, der die Frauenbeteiligung in der Politik fördern könnte, aber nur, wenn dies von einem kulturellen Umdenken begleitet wird. Auch die Gegner der Geschlechterquoten sehen ein, dass in erster Linie auf kultureller Ebene eine Veränderung herbeigeführt werden muss.
In Hinblick auf die nächsten Gemeinderatswahlen haben alle Parteien ein mächtiges Instrument in ihren Händen, um direkt auf die kulturelle Entwicklung einwirken zu können.
Bei der Zusammensetzung der Wahllisten, wenn EINE BÜRGERMEISTERIN kandidiert, braucht es EINEN LISTENFÜHRER; kandidiert hingegen EIN BÜRGERMEISTER, so soll es EINE LISTENFÜHRERIN geben.
Die Position, die Frauen in den Wahllisten einnehmen, hat neben der politischen Bedeutung auch einen großen pädagogischen Wert. Unseren Söhnen und unseren Töchtern wird somit vermittelt, dass Politik eine „Frauensache“ ist und dass Frauen Erfolgsmodelle auch in anderen als den bisher gewohnten Bereichen sein können.
Im Anhang leiten wir Ihnen das Bild unserer Kampagne für den Wechsel des Geschlechts auf den Wahllisten, in italienischer und deutscher Sprache weiter, und wir bitten Sie, es auf Ihren Social Network Seiten und auf Ihrem Blog zu teilen.


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